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Praktikum bei upjers – Erfahrungsbericht eines Informatik-Studenten

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Blog_Interview_Informatik_PraktikantIn den Osterferien haben viele Schüler die Gelegenheit genutzt, bei upjers den Beruf eines Programmierers besser kennenzulernen.

Gleichzeitig haben wir auch jede Menge Praktikanten von der Uni. Um euch einen besseren Eindruck zu vermitteln, wie es bei upjers für Praktikanten so abläuft, haben wir uns einen Informatik-Studenten geschnappt, der für sechs Monate bei uns war. In einem kurzen Interview haben wir ihn über seine Arbeit im Praxis-Semester für upjers ausgefragt. Hier zunächst seine Eckdaten:

Markus Hülß, 25 Jahre, Informatik-Student an der Hochschule Coburg

1. Was durftest du bei upjers als Praktikant alles machen?

Sehr viel – vor allem mit der Unity Engine. Ich bin bei der Entwicklung eines ganz neuen Spiels dabei gewesen. Ich habe dabei das Kampfsystem programmiert und war für die Implementierung der Animationen verantwortlich, also dass die Figuren sich auch bewegen können.

2. Wie bist du auf upjers aufmerksam geworden?

Ich war schon immer an der Spielebranche interessiert, da kennt man ja meinst die Größen im Retailbereich, aber auch bei den Browsergames. Ich habe mir dann eine Liste aller deutschen Entwickler-Studios im Internet herausgesucht und upjers darauf wieder gefunden. Das Logo kam mir gleich bekannt vor und ich habe mich dann auch sofort an den TV-Spot zu Kapi Hospital erinnert. Zudem liegt Bamberg auch relativ nah an Coburg und da habe ich dann gleich eine Initiativbewerbung abgeschickt.

3. Was war das schönste bei der Arbeit für upjers?

Definitiv die flexible Arbeitszeit, aber natürlich auch das tolle Arbeitsklima. Die Teamarbeit mit meinen Kollegen war wirklich angenehm und effektiv. Auch als Praktikant wird man hier absolut gleichwertig behandelt. Mir wurde viel Verantwortung übertragen, aber ich hatte immer die Unterstützung der erfahrenen Kollegen, so dass ich nie mit eventuellen Problemen allein gelassen wurde. Denn auch wenn es die „Spiele“-Branche ist, so ist der Job auch ziemlich hart. Es gibt durchaus mal Stress, doch die Geschäftsleitung strebt immer einen Ausgleich für die Mitarbeiter an. Dazu gehört, wie gesagt, die flexible Arbeitszeit – also auch das Abbummeln der Überstunden – und das leckere Montagsfrühstück für alle Mitarbeiter.

4. An welchem Projekt hast du gearbeitet?

Das Spiel ist noch nicht öffentlich bekannt, daher darf ich nicht allzu viel verraten. Es wird aber ein Genre sein, das upjers derzeit noch nicht im Repertoire hat. Es gibt darin Dinge zum Sammeln, Dinge zum Bauen und auch eine Bedrohung durch Gegner. Das Setting ist sehr speziell: etwas verrückt, ein bisschen skurril und eine Portion Humor ist auch dabei. Es wird aber noch eine Weile dauern, bis die ersten Details bekannt gegeben werden.

Auch das Entwicklerteam von Markus bedankt sich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für die schöne Zeit und die gute Zuarbeit. upjers freut sich stets, begeisterte Schüler, Studenten oder Quereinsteiger als Praktikanten zu begrüßen. Bewerbungen bitte an: m.heil@upjers.com

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