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Uppys unglaubliche USA-Reise

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3.500 Kilometer in zweieinhalb Wochen – Das sind die nackten Fakten von Uppys West Coast Road Trip von San Francisco über Los Angeles, Hollywood und Las Vegas zurück zum Ausgangspunkt. Unterwegs machte das upjers Maskottchen Halt im Tal des Todes, traf auf meterhohe Bäume und landete sogar hinter Gittern! Aber der Reihe nach…

Es ging fast heimelig los in San Francisco, denn wer die Untere Brücke und den Kaulberg in Bamberg kennt, der fühlt sich hier mit der Golden Gate Bridge und den vielen steilen Straßen bestimmt auch wohl. Besonders zu empfehlen in San Francisco: Ein paar Stationen mit dem Cable Car! Uppy konnte auch nicht widerstehen, dem berühmten Gefängnis Alcatraz auf einer nahe gelegenen Insel einen Besuch abzustatten.

Entlang der Küste ging es südwärts Richtung Los Angeles. Dabei kam Uppy an einem wunderschönen Küstenabschnitt vorbei – leider war das Wetter ziemlich diesig, so dass die Aussicht nicht so großartig war. Doch der blaue Himmel im Pfeiffer Big Sur State Park hat Uppy dann wieder versöhnt.

Die Ruhe in der fast unendlichen Natur tat dem Häschen auch gut, denn bei der Anfahrt auf Los Angeles wurde es voll: Stau auf einer sechsspurigen Autobahn! Das war stressig. Doch was tut man nicht alles, um mal den Hollywood-Schriftzug und den Santa Monica „Muscle Beach“ zu sehen. Die Szenerie erinnerte Uppy doch sehr an das Videospiel GTA.

Uppys Reise-Tipp: Wer den Hollywood-Schriftzug fotografieren will, muss mit überfüllten Straßen rund um die besten Aussichtsplätze auf die riesigen Buchstaben rechnen. Da aber die meisten Amerikaner nicht gern zu Fuß gehen, kann man sein Auto ganz einfach in einer Seitenstraße parken, von wo aus es nur noch ein paar Gehminuten sind.

Nur etwa vier Autostunden von Los Angeles entfernt liegt Las Vegas – die glitzernde Stadt mitten in der Wüste von Nevada. Auch hier ist das Eingangsschild so berühmt, dass man für ein Selfie davor Schlange stehen muss. Wer auch mit einer seitlichen Perspektive zufrieden ist, stellt sich einfach neben die Wartenden und macht ein Foto – so wie Uppy.

Die berühmten Leucht-Reklamen der Stadt landen sogar auf einem eigenen Friedhof, wenn sie mal ausgedient haben. Ein sehenswerter Ausflug. Der Las Vegas Strip ist natürlich zu fast jeder Tages- und Nachtzeit gut besucht. Etwas mehr Flair und historischer Charme erwartet die Touristen auf dem „alten Strip“, der Fremont Street.

Doch kein Abend in Las Vegas ohne den Besuch einer Rooftop-Bar! Das upjers Maskottchen hatte das Glück, im berühmten Hotel Mandalay Bay den Abend zu verbringen – Was für ein Ausblick auf die Glitzerwelt!

Gewaltig und sehr beeindruckend ist auch der Hoover-Damm in der Nähe von Las Vegas. Über ihn führt eine Brücke, die den Bundesstaat Nevada mit Arizona verbindet. Kurz darauf fuhr Uppy weiter in den Red Rock Canyon und anschließend ins Death Valley! Die dortigen Salzflächen sollte man nicht mehr nach 10 Uhr vormittags betreten. Denn bei Lufttemperaturen um die 40 Grad und der brennenden Sonne, die von den weißen Flächen noch reflektiert wird, hält es kaum jemand länger als ein paar Minuten aus.

Ganz anders sieht es im Sequoia-Nationalpark aus. Eine Landschaft wie in einem Western mit rauschenden Flüssen zwischen beeindruckenden Gebirgszügen. Fährt man die Serpentinen hinauf, kann man sogar noch schneebedeckte Bergkuppen entdecken.

Auch im Sequoia-Nationalpark zeigen sich die USA als Land der Superlative: Meterhohe Mammut-Bäume haben einen bleibenden Eindruck bei unserem Plüschhäschen hinterlassen.

Inzwischen ist das Häschen wieder sicher gelandet und freut sich auf sein nächstes Abenteuer.

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