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Game Design zum neuesten Feature in My Free Zoo von upjers

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Das Game Design von My Free Zoo hat sich zum Black Friday viel vorgenommen: Ein neues, einzigartiges Zoo-Feature sollte her! Dabei wollten die Spieleentwickler erstmals eine Darstellung schaffen, die teils unter und teils über Wasser ist! Nur so kannst du die Vielfalt der neuen Teichregion bestens erleben. Welche Herausforderungen dabei zu meistern waren, erfährst du in unserem Entwicklertagebuch My Free Zoo.

Das Game Design von My Free Zoo hat zum Black Friday 2024 eine brandneue Region kreiert: Die Teichregion!
Game Design bei My Free Zoo: Die Teich-Region bietet Platz für Land- und Wassertiere!

Game Design trifft Teichregion: Kampf der Lichteffekte

Spiele programmieren ist sehr aufwendig und bei der Entwicklung von My Free Zoo ist über die Jahre eine umfangreiche Programmier-Architektur gewachsen. Für die neue Darstellung der Teichregion wurden erstmalig komplexe Rendering-Features von Unity verwendet. Es war nicht einfach für die Spieleentwickler, die neuen Effekte zu integrieren.

Gerade bei den WebGL-Versionen musste ordentlich getestet werden, damit weiterhin eine gute Performance sichergestellt ist und dass unsere neuen visuellen Effekte mit den verschiedenen Browsern kompatibel sind.

Nachdem die technischen Vorbereitungen getroffen wurden, haben unsere Grafiker und Game Designer die neu verfügbaren visuellen Unity-Effekte sorgfältig konfiguriert. Die Entwickler haben hierfür ein eigenes Debug-Interface entwickelt. Mit diesem Tool ist es nun möglich, auch ohne umfassende Unity-Kenntnisse, immersive und attraktive Effekte in der neuen Teichregion einzusetzen.

Damit die besonders gut zur Geltung kommen, müssen natürlich auch ein paar neue, farbenfrohe Tiere ins Spiel! Wie die 3D-Modelle und Animationen für den Guppy entstanden sind, kannst du im Zeitraffer sehen:

Tücken der Spieleentwicklung: Neues Design mit Domino-Effekt

Ursprünglich waren die neuen visuellen Effekte exklusiv für die Regionen mit Unterwasser-Ansicht geplant.
Die neuen Features können allerdings in beliebig vielen Regionen eingesetzt und individuell konfiguriert werden. Uns stehen jetzt viele neue Möglichkeiten zur Verfügung, um auch die anderen Regionen noch lebendiger und immersiver wirken zu lassen. Unser Game Design wird das nutzen, um unsere Spiele zu verbessern und neu erstrahlen zu lassen!

Aber Vorsicht – unscheinbare Änderungen können beim Spiele programmieren weitreichende Konsequenzen haben… Zum Beispiel musste in My Free Zoo das gesamte Boden-Rendering für den Unterwasser-Lichteffekt umgebaut werden. Das hatte aber auch Einfluss auf alle bereits vorhandenen Regionen, was die Integration sehr aufwendig gemacht hat.

Game Design & Mission Impossible: Das Aus für Blubberblasen

Kleine Anekdote am Rande: Ursprünglich waren Blubberblasen-Partikel-Effekte geplant, die zufällig über den gesamten Bildschirm schwimmen. Beim Testen ist allerdings schnell aufgefallen, dass die ganze Darstellung zu unruhig und chaotisch wirkt. Darum haben wir uns letztendlich dagegen entschieden. Im Game Design ist es entscheidend, viele Aspekte abzuwägen und eine schöne Idee auch mal zu verwerfen – auch wenn es sehr schade ist!

Fazit der Spieleentwickler vom neuesten My Free Zoo Feature

Wir hoffen, euch gefällt das neue Feature, das wir uns ausgedacht haben. Um die neue Region lebendiger zu machen, dürfen tierische Bewohner natürlich nicht fehlen. Neben dem Guppy zieht auch die Kohlmeise in die neue Teichregion ein. So sieht es übrigens aus, wenn aus einem grauen Würfel ein fröhlich zwitschernder Vogel wird:

FAQ zum Game Design Entwicklertagebuch My Free Zoo

Wie viel kostet es, ein Spiel zu entwickeln?

Die Kosten für die Entwicklung eines Spiels variieren stark und hängen von Faktoren wie der Komplexität, dem Genre, der Plattform und dem Umfang des Spiels ab. Kleinere Indie-Spiele können zwischen 10.000 und 100.000 Euro kosten, während AAA-Titel Budgets von 50 Millionen Euro und mehr erreichen können. Zu den Hauptkosten gehören Personal (Programmierer, Designer, Künstler, etc.), Softwarelizenzen, Marketing und Infrastruktur. Mit kostenlosen Tools wie Unity oder Unreal Engine und kleinen Teams können die Kosten jedoch gesenkt werden.

Welche Programme gibt es für Game Design?

Für Game Design stehen zahlreiche Tools zur Verfügung, die je nach Bedarf und Erfahrungslevel genutzt werden können. Hier sind einige der beliebtesten Programme:

  • Unity: Ideal für 2D- und 3D-Spiele, auch für Anfänger geeignet.
  • Unreal Engine: Besonders geeignet für fotorealistische 3D-Spiele.
  • Blender: Ein kostenloses Programm für 3D-Modellierung und Animationen.
  • GameMaker Studio: Perfekt für 2D-Spiele mit einer intuitiven Benutzeroberfläche.
  • Construct: Einfache Drag-and-Drop-Engine für Anfänger.
  • Adobe Photoshop und Illustrator: Für das Erstellen von 2D-Grafiken und UI-Designs.

Jedes dieser Tools bietet umfangreiche Tutorials und Communities, die beim Einstieg helfen.

Kann man Game Design studieren?

Ja, Game Design kann als eigenständiger Studiengang an vielen Hochschulen und Universitäten studiert werden. Es gibt Bachelor- und Masterprogramme, die sich auf verschiedene Aspekte wie Game Art, Level Design, Narrative Design oder Spieleentwicklung konzentrieren. Alternativ bieten einige Fachhochschulen auch praxisorientierte Ausbildungen im Bereich Game Design an. Wichtig ist, sich über die Inhalte und Schwerpunkte des jeweiligen Programms zu informieren.

Wo studiert man am besten Game Design?

Es gibt viele renommierte Universitäten und Hochschulen weltweit, die für ihre Game-Design-Programme bekannt sind. In Deutschland zählen zu den besten Optionen:

  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)
  • Media Design Hochschule (MD.H)
  • Hochschule der Medien Stuttgart (HdM)
  • Games Academy in Berlin und Frankfurt

International sind Schulen wie die University of Southern California (USC) oder das DigiPen Institute of Technology führend. Die Wahl der richtigen Hochschule hängt von den individuellen Interessen und Karrierezielen ab.

Was muss man für Game Design studieren?

Es gibt Studiengänge, die sich explizit mit Game Design beschäftigen und speziell auf diesen Beruf zugeschnitten sind. Der Einstieg in diesem Gebiet ist zwar auch mit anderen Ausbildungen möglich, aber gewisse Fähigkeiten und Interessen sind klar von Vorteil:

  1. Grundlagen in Programmierung: Kenntnisse in Sprachen wie C#, C++ oder Python können hilfreich sein.
  2. Kreativität und künstlerisches Talent: Für Grafikdesign und Storytelling.
  3. Mathematische Grundlagen: Insbesondere in der 3D-Entwicklung.
  4. Logisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten: Für das Design komplexer Spielemechaniken.
  5. Teamarbeit und Kommunikation: Da Spiele meist in Teams entwickelt werden.

Vorkurse, Tutorials und Einsteiger-Workshops können den Einstieg in ein Game-Design-Studium erleichtern. Ein alternativer Weg in die Games Branche ist eine Berufsausbildung zum/zur Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung. Wir bei upjers sind stolz, einen Beitrag zu leisten, dem technikbegeisterten Nachwuchs die Türen zu öffnen und viele treue Mitarbeiter:innen zu gewinnen!

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