Uppy – Der schnellste Hase von Mexiko
|Das upjers Maskottchen liebt es, Urlaub in Deutschland zu machen. Aber hin und wieder zieht es Uppy weit in die Ferne.
So bot sich die Chance, nach Mexiko zu reisen – da hat Uppy gleich seinen Hasen-Koffer gepackt und ist mitgeflogen.
Das Ziel hieß Yucatán, genauer gesagt die Riviera Maya an der Ostküste der Halbinsel.
Knapp ein Drittel der Einwohner dort sind Maya, die noch ihre Traditionen pflegen. Ihre Sprache und ihre Schriftzeichen werden sogar in der Schule gelehrt.
Eine mexikanische Tradition, die Uppy besonders gefallen hat, waren die Mariachi Bands in den Straßen. Mit Gitarre, Geige und Trompete haben die Musiker richtig für Stimmung gesorgt, so dass Uppy sich auch gleich einen Mariachi Hut kaufen musste.
Beeindruckt war das upjers Maskottchen auch von den Maya-Stätten, von denen einige noch gut erhalten sind.
Hier steht Uppy vor Tulum – es ist eine der besterhaltenen Maya-Stätten und liegt direkt am Meer.
Es diente früher vermutlich als Handelszentrum.
Durch seine Wachtürme und seine Lage ist es optimal geschützt, denn es wurde direkt an die steilen Klippen gebaut.
Die zweite Maya-Stätte, die Uppy besucht hat, ist die Nohoch Mul Pyramide von Coba.
Sie liegt direkt im Dschungel und ist mit 130 Stufen sowie 42 Metern Höhe die größte Pyramide auf Yucatán.
Wer will, kann auch den beschwerlichen Weg zur Spitze erklimmen. Einzige Hilfe dabei: ein Seil, das in den Stufen verankert ist.
Den Weg nach unten machen sich die meisten Leute einfach, indem sie auf ihrem Po hinunterrutschen.
Für ganz mutige Mexiko-Reisende empfiehlt sich eine äußerst gewöhnungsbedürftige „Köstlichkeit“. Wer einen Abend zuvor etwas zu viel Tequila oder Mescal erwischt hat, der kann gegen den Kater am nächsten Morgen einen Michelada trinken. Dieses Getränk besteht aus Bier, Salz, Limettensaft, Tabasco und Würzsoße. Uppy hat es nicht gemundet, aber vielleicht wollt ihr es mal ausprobieren?
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