Kapi Hospital – Die Patientenbörse
|Nachdem wir euch verschiedene Möglichkeiten gezeigt haben, wie ihr im verrückten Krankenhausspiel Kapi Hospital Punkte in Schnupfelingen verdienen könnt (nachzulesen hier), möchten wir euch heute, wie bereits angekündigt, die Patientenbörse vorstellen. Alle relevanten Infos zu einem Patienten in Kapi Hospital findet ihr auf dem sogennanten Patientenblatt. Wenn ihr im Wartezimmer, im Krankenbett oder im Behandlungsraum des Kapi Hospitals einen Patienten anklickt, öffnet sich das Patientenblatt.
Das Patientenblatt verfügt über zwei Seiten. Für die Patientenbörse, die wir euch in unserem aktuellen Upjers Blog-Beitrag präsentieren, ist jedoch nur die erste Seite wichtig. Dort wird euch der Name des Kapi Hospital Patienten angezeigt, sein Geburtsdatum, der Geburtsort, Beruf, Größe und Hobby sowie der Minimalpreis, den er bereit ist für seine Behandlung zu zahlen und der Maximalpreis. Der Preis bzw. diese Preisspanne zwischen Minimal- und Maximalpreis richtet sich immer danach, ob ihr euren Kapi Hospital Patienten mit Mini-Behandlungen vorbehandelt.
Nähere Infos dazu werden wir euch noch in einer gesonderten Folge zum verrückten Krankenhausspiel Kapi Hospital und dem Thema Patienten vorstellen. Nur soviel sei bereits verraten, je besser ihr euren Patienten mit Mini-Behandlungen vor der Hauptbehandlung vorbereitet, – insgesamt gibt es vier Mini-Behandlungen -, desto mehr Hospi-Taler zahlt er euch.
In unserem Beispiel würde uns Kapi Hospital Patient Kurtulus Küzsmö für die Behandlung seiner Brecheritis, Nasenflügelakne und den gebrochenen Arm minimal 49,35 Hospi-Taler zahlen, für eine Maximal-Behandlung inklusive aller Mini-Behandlungen und Hauptbehandlung dagegen 61,69 Hospi-Taler. Natürlich ist die Vorabbehandlung mit Mini-Behandlungen zeitaufwändiger als nur eine reine Hauptbehandlung. Dementsprechend höher ist dann auch der Preis, den der Kapi Hospital Patient bei einer Maximal-Behandlung zahlt. Soweit einige Infos darüber wie sich Minimal- und Maximalpreis zusammensetzen.
Für die Patientenbörse sind diesmal jedoch vor allem die Symbole unten an der ersten Seite des Patientenblatts entscheidend, speziell eines davon. Da wir uns überlegen, unseren Kapi Hospital Patienten an die Patientenbörse zu bringen, ist das zweite Symbol von links für uns interessant. Es zeigt ein Männchen, das über einen Pfeil einer Gruppe von weiteren Männchen zugewiesen wird. Es ist das Patientenbörsen-Symbol. Mit dieser Funktion könnt ihr bequem Kapi Hospital Patienten an die Börse bringen.
Wenn ihr einen Patienten an die Patientenbörse bringen wollt, dann klickt im Patientenblatt auf dieses Symbol. In unserem Beispiel haben wir uns entschieden doch nicht Kurtulus Küzsmö an die Patientenbörse zu bringen, sondern lieber Dina Vucskos. Ob ihr einen Kapi Hospital Patienten an die Börse bringen wollt bzw. welchen Patienten, das könnt ihr ganz alleine festlegen. Es ist eure Entscheidung. Natürlich könnt ihr beispielsweise einen Patienten auch noch mitten in der Behandlung vom Behandlungsraum aus an die Börse stellen, bspw. wenn euch die Behandlung zu lange dauert oder euch auffällt, dass euch ein spezieller Behandlungsraum fehlt, um eine Krankheit heilen zu können. Auch bereits teilweise geheilte Kapi Hospital Patienten könnt ihr jederzeit an die Börse schicken. Dazu klickt ihr im Patientenblatt einfach auf das Patientenbörsen-Symbol.
Wenn ihr das Patientenbörsen-Symbol angeklickt habt, erscheint automatisch das Überweisungsfenster, in dem euch noch einmal die wichtigsten Patientendaten inklusive des Minimal- und Maximalpreises angezeigt werden. Ihr könnt nun in das kleine weiße Fenster den Preis eintragen, zu dem ihr den Kapi Hospital Patienten an der Börse anbieten wollt. Dabei solltet ihr jedoch drei Dinge beachten.
Wichtig: Erstens:10 Prozent des von euch veranschlagten Preises werden als Einstellgebühr von der Patientenbörse einbehalten. Wenn ihr Dina Vucskos beispielsweise für 10 Hospi-Taler anbietet, müsst ihr einen Hospi-Taler Einstellgebühr bezahlen. Zweitens: Der geforderte Preis für den Patienten sollte realistisch sein. Klar, jeder von uns hätte sicherlich gerne 10.000 Hospi-Taler auf einen Schlag, allerdings werdet ihr zu diesem Horror-Preis keinen Käufer für euren Kapi Hospital Patienten mit Nasenflügelakne und Brecheritis finden. Und das bringt uns auch schon zum dritten wichtigen Punkt. Drittens: Solange euer Patient an der Patientenbörse nicht gekauft wird, also in eurem Besitz bleibt, sitzt er weiterhin in eurem Wartezimmer und blockiert einen Platz! Bei einem vollen Wartezimmer kann das dazu führen, dass beispielsweise Kapi Hospital Patienten aus Noteinsätzen, die zu euch geschickt werden, keinen Platz mehr im Wartezimmer finden, weil alles voll ist und dabei ein Patientenbörsen-Patient dauerhaft einen Platz blockiert.
Diese Überlegungen solltet ihr bei der Preisgestaltung für die Patientenbörse beachten. Natürlich könnt ihr euren Kapi Hospital Patienten später auch wieder von der Börse nehmen, beispielsweise, wenn euer Preis zu hoch war und ihr keinen Käufer finden könnt, aber die Einstellgebühr in Höhe von 10 Prozent geht dann unwiederbringlich verloren.
Doch zurück zu Dina Vucskos. Wir bieten sie mal testweise für 17 Hospi-Taler an, wodurch die Einstellgebühr 1,70 Hospi-Taler beträgt. Während sich Dina Vucskos nun an der Patientenbörse befindet, machen wir uns auf den Weg nach Schnupfelingen, um die Börse zu besuchen. Vielleicht gibt es dort ja ein günstiges Angebot für uns? Mit dem Rollstuhl geht es nach Schnupfelingen. Die Patientenbörse befindet sich in Schnupfelingen links oben, etwas unterhalb von Fräulein Rosenwasser. Klickt die Patientenbörse in Kapi Hospital an.
Anschließend gelangt ihr in die Übersicht der Patientenbörse. Dort könnt ihr euch die Angebote in fünf verschiedenen Kategorien anzeigen lassen. Kategorie 1. Ihr könnt euch alle Angebote auf einmal anzeigen lassen. Kategorie 2. Ihr könnt euch nur eure eigenen Angebote anzeigen lassen. Mit dieser Funktion könnt ihr gleichzeitig kontrollieren, ob euer angebotener Kapi Hospital Patient bereits einen Käufer gefunden hat. Denn dann würde euer Angebot nicht mehr angezeigt werden. Ihr könnt über diese Kategorie aber auch euer Angebot wieder von der Börse nehmen.
Kategorie 3. Ihr könnt euch die Angebote der Ärztevereinigung anzeigen lassen, in der ihr Mitglied seid oder die ihr selbst gegründet habt. In unserem Fall entfällt diese Funktion allerdings, da wir weder Mitglied in einer Ärztevereinigung sind, noch selbst bislang eine gegründet haben. Kategorie 4. Ihr könnt euch die Angebote nach euren Behandlunsgräumen anzeigen lassen. Mit dieser Funktion könnt ihr zumindest schon einmal eingrenzen, dass euch nur Patientenangebote angezeigt werden, die ihr prinzipiell in euren bereits vorhandenen Räumen behandeln könnt. Aber Achtung: Auch, wenn ihr den passenden Behandlungsraum habt, kommt es zusätzlich auf euer Level an. Denn mit jedem neuen Level lassen sich auch neue Krankheiten heilen. Wenn ihr also einen Kapi Hospital Patienten einkauft, dessen Krankheiten sich zwar alle im Behandlungsraum kurieren lassen, ihr aber zur Behandlung dieser Krankheiten erst ein höheres Level erreichen müsst, als das, auf dem ihr euch gerade befindet, dann müsst ihr natürlich erst noch warten, bis ihr die restlichen Krankheiten heilen könnt.
In unserem Beispiel entscheiden wir uns diesmal für die Kategorie 1, die Komplettansicht, und lassen uns alle Kranheiten auf einmal anzeigen. Mit einem Klick gelangen wir in die entsprechende Übersicht, die ziemlich rot aussieht. Denn prinzipiell gilt: Patientenangebote mit Krankheiten, die noch nicht behandelt wurden, werden euch mit einer roten Umrandung sowie einem roten Strich durch das entsprechende Krankheitssymbol angezeigt. Wenn ihr den Mauszeiger auf das entsprechende Krankheitssymbol bewegt, seht ihr, um welche Krankheit es sich handelt.
So, das waren bereits die wichtigsten Funktionen der Patientenbörse. Schaut sie euch doch am besten gleich mal an und testet sie. In Kapi Hospital, dem verrückten Krankenhausspiel unter www.kapihospital.de. Wir wünschen euch viel Erfolg und Spaß beim Heilen und Handeln der Kapi Hospital Patienten!
Interessanter Post. Bestimt keine schlechte Sache, sich damit detailierter auseinander zusetzen. Ich werde bestimmt auch die weiteren Beitraege verfolgen.