Kapi Hospital – Krankheiten schneller heilen mit dem Forschungszentrum
Im humorvollen Krankenhausspiel Kapi Hospital behandelt ihr als Mediziner die skurrilsten Krankheiten der Welt. Die Liste der Kapi Hospital Krankheiten reicht dabei vom Schädelbrummen über die Wechselbalgjahre, den Eierkopf und die Wasserallergie bis zum Schlitzohr, der Sturmfrisur und dem Flederhöhlenkopf, um nur einige zu nennen. Im Hospital Game habt ihr die Möglichkeit die zahlreichen Kapi Hospital Krankheiten in speziellen Behandlungsräumen zu kurieren.
Durch den Einsatz von Medikamenten könnt ihr die Behandlungsdauer von Kapi Hospital Krankheiten verkürzen. Doch es ist noch mehr drin. Denn in Bruchberg habt ihr die Gelegenheit eure Medikamente zu verbessern! In unserem heutigen Blog-Beitrag zu Bruchberg, der zweiten Stadt in Kapi Hospital, stellen wir euch das Forschungszentrum vor. Dieser Artikel ist gleichzeitig der Auftakt zu einer kleinen Serie. Denn in den kommenden Wochen werden wir euch die unterschiedlichen Einrichtungen in Bruchberg schrittweise vorstellen. Den Auftakt macht dabei das Forschungszentrum und seine Wirkung auf Kapi Hospital Krankheiten. Von Schnupfelingen aus gelangt ihr mit dem Bus nach Bruchberg. Das Forschungszentrum befindet sich dort in der Stadtansicht ganz oben.
Mit einem Klick betretet ihr das Forschungszentrum. Hier könnt ihr online eure Medikamente verbessern und noch effektiver gestalten, um Kapi Hospital Krankheiten schneller zu heilen. Wie das geht? Bewegt euren Mauszeiger auf eines der kleinen dreieckigen Felder, die sich auf der rosa Fläche unter einem der drei Reagenzgläser befinden. Durch das Anklicken des kleinen Dreiecks könnt ihr eure bereits vorhandenen Medikamente gewissermaßen durchblättern, bis ihr auf die passende Arznei stoßt, die ihr verbessern wollt.
Sobald ihr euch ein Medikament beim „Durchblättern“ ausgesucht habt, drückt ihr einfach den roten Button unter dem Reagenzglas und schon wird euer Medikament erforscht und verbessert. Anhand des schwarzen „X“ im giftgrünen Dreieck am oberen Rand eures Reagenzglases seht ihr, dass in diesem Slot bereits ein Medikament erforscht wird.
Insgesamt 25 Forschungsstufen sind pro Medikament möglich. Jede Forschungsstufe beschleunigt die Wirkung eurer Arznei, um Kapi Hospital Krankheiten schneller kurieren zu können. Denn mit jeder Forschungsstufe wirkt das Medikament um 1 Prozent schneller und die Behandlungsdauer sinkt. Nach 25 Forschungsstufen erfolgt die Heilung mit eurem erforschten Medikament also um ein Viertel schneller (25 Prozent schneller) als bei der normalen, unerforschten Version dieses Medikaments.
Insgesamt drei Medikamente gegen Kapi Hospital Krankheiten könnt ihr im Forschungszentrum erforschen und an euren Patienten anwenden. Wenn alle drei Forschungsplätze belegt sind, ihr aber dennoch ein weiteres Medikament erforschen wollt, müsst ihr eine der bisherigen Forschungen abbrechen. Das geht, indem ihr am oberen Ende des Reagenzglases auf das schwarze „X“ im giftgrünen Dreieck klickt. Dann wird die Erforschung des Medikaments in diesem Reagenzglas abgebrochen.
WICHTIG: Wenn ihr die Erforschung eines Medikaments abbrecht, dann wird euer dafür bereits investiertes Spielgeld (Hospi-Taler) einbehalten und der Forschungsstand geht verloren. Das heißt: Ihr könnt dieses Medikament, nach abgebrochener Forschung, nur noch mit seiner normalen Wirkungsweise gegen Kapi Hospital Krankheiten einsetzen, da die beschleunigte, erforschte Wirkungsweise verloren geht.
So, nun kennt ihr die Wirkungsweise des Forschungszentrums in Bruchberg, wo ihr die Möglichkeit habt, eure Medikamente zu verbessern, um Kapi Hospital Krankheiten noch schneller heilen zu können. Und noch ein kleiner Tipp für alle fleißigen Blog-Leser und Kapi Hospital-Fans: Schaut doch am Montag, 29. August, hier im Blog vorbei. Denn dann wird es weitere, brandneue Infos zum Forschungszentrum geben. Worum es sich dabei handelt? Lasst euch überraschen.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Behandeln der Kapi Hospital Krankheiten und jede Menge geheilter und glücklicher Patienten. In diesem Sinne: Spielt doch einfach mit in Kapi Hospital. www.kapihospital.de
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