Onboarding in Zeiten von Corona
|Sich in der Coronazeit zurecht zu finden, ist ohnehin nicht immer einfach. Doch wie ist es, in dieser Zeit auch noch einen neuen Job anzufangen? Das wollten wir von unserer neuen Marketing-Kollegin Anna-Maria wissen.
Wie ist es während des Lockdowns einen neuen Job anzufangen?
Eigentlich war es nicht groß anders, als zu jeder anderen Zeit auch einen neuen Job anzufangen. Nervös ist man am Anfang immer. Zu Beginn waren aus dem Team alle im Büro, was es einfacher gemacht hat. Ich wurde freundlich aufgenommen und hatte einen guten Start.
Aktuell hat sich die Situation etwas geändert: Wie ist es, wenn du allein oder mit wenigen Leuten im Büro bist?
Der soziale Kontakt zu den neuen Kollegen fehlt schon, man will sich ja auch kennenlernen. Ganz alleine im Büro ist man zum Glück selten und allein gelassen fühlt man sich überhaupt nicht.
Zudem wird die Möglichkeit angeboten, im Home Office zu arbeiten. Wie kommst du im Home Office zurecht?
Ich finde Home Office ist eine gute Alternative, da man zum Beispiel über Skype mit den Kollegen in Kontakt bleiben kann, die bei Fragen oder Problemen gerne unterstützen. Ich bin prinzipiell gerne im Home Office, auch wenn einem irgendwann die Decke auf den Kopf fällt.
Wie macht upjers das Beste aus dem Onboarding in der Coronazeit?
Dadurch, dass ich eine direkte Ansprechpartnerin an meine Seite bekommen habe, fühle ich mich gut aufgehoben. Alle Kollegen sind super hilfsbereit und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
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