upjers bietet Bamberger Studentinnen Einblick
|Vor kurzem haben fünf Bamberger Studentinnen vom Fachbereich Pathopsychologie hinter die Kulissen von upjers geschaut. Sie arbeiten für ein Projekt, das Kindern und Jugendlichen Medienkompetenz und den richtigen Umgang mit dem Internet vermitteln will.
Das ist auch ein wichtiges Anliegen von upjers, deshalb unterstützt der Games-Entwickler das Projekt der Studentinnen tatkräftig. Dazu hat upjers ihnen einen Einblick in die Branche von Browsergames gewährt. Nach einer kurzen Führung durch unsere Büros in der Hafenstraße und einer Firmenpräsentation hatten die Studentinnen jede Menge Fragen. Sie wollten unter anderem wissen:
Wie läuft die Entwicklung eines Browsergames ab? Wie entstehen die Ideen für ein Spiel? Gibt es bestimmte Aspekte, die ein Spiel besonders erfolgreich machen?
Hier konnte Game Designer Felix Vogel einen Einblick in seine tägliche Arbeit bieten. Er betreut unter anderem die erfolgreichen upjers Spiele My Free Zoo und My Little Farmies. Auch Marika Schmitt – Mitglied der Geschäftsleitung – beantwortete alle Fragen zum Thema Daten- und Jugendschutz.
Daten- und Jugendschutz bei upjers
So erfuhren die Bamberger Studentinnen, dass upjers es mit dem Datenschutz sehr genau nimmt. Es werden so wenig Daten wie möglich vom Spieler erhoben und selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben. Sensible Daten, wie Adresse oder Geburtsdatum werden nicht abgefragt und schon gar nicht gespeichert.
Die Psychologie-Studentinnen lernten zudem die diversen Jugendschutzprogramme bei upjers kennen, z.B. „jusprog“. Es ermöglicht Eltern, den Zugang zu bestimmten Seiten im Internet für ihre Kinder auszublenden. Zudem kann jeder Spieler seinen upjers Account für Ingame-Käufe sperren lassen. Somit ist der Risiko-Faktor für ungewollte Online-Käufe ausgeschaltet.
All diese Informationen können die Bamberger Studentinnen nun für ihr Projekt nutzen. An dieser Initiative begeistert upjers besonders, dass dabei jugendliche Tutoren ausgebildet werden. So sollen die Kinder nicht nur von Erwachsenen lernen, wie man sich im Internet vor Gefahren schützen kann, sondern von Gleichaltrigen.
upjers freut sich, das kompetente und sehr engagierte Team kennengelernt zu haben. Wir hoffen, dass die Studentinnen die Neuheiten beim Thema Daten- und Jugendschutz, die sie bei upjers erfahren haben, in ihre Arbeit mit einfließen lassen können. upjers wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg und wird auch in Zukunft diese Initiative unterstützten.
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