Welthundetag: Die vierbeinigen upjers Lieblinge

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Heute ist Welthundetag, deshalb wollen wir euch die treue Gefährten unserer Mitarbeiterinnen vorstellen.

Labrador-Hündin Emma ist einigen von euch bestimmt noch bekannt. Sie hatte sich an einer Glasscherbe die Pfote aufgeschnitten, doch das ist zum Glück inzwischen verheilt.

Neuerdings hat Emma eine Freundin: Jack Russell Hündin Merle. Beide genießen ihre gemeinsamen Spaziergänge und treiben manchmal auch ihren Schabernack mit ihren Frauchen bzw. Herrchen.

So merken sie sofort, wenn es etwas zu Essen gibt. Natürlich wollen sie dann etwas abhaben –auch wenn es sich um einen Milchkaffee handelt (!).

Welthundetag 2016: Emma, Merle + Rasmus

Labradorhündin Emma und Jack Russell Dame Merle verstehen sich prächtig.

Welthundetag 2016: Emma, Merle + Rasmus

Manchmal zeigen sie sich von ihrer braven Seite und gehorchen ihren Frauchen.

Welthundetag 2016: Emma, Merle + Rasmus

Doch sowie es ans Essen geht, vergessen sie ihre Manieren und starren ungeniert denjenigen an, der sich gerade etwas einverleibt.

Welthundetag 2016: Emma, Merle + Rasmus

Husky-Mischling Rasmus ist zwar schon 15 Jahre alt, hat aber immer noch eine riesige Leidenschaft: Kuscheltiere!

Welthundetag 2016: Emma, Merle + Rasmus

Besonders dieses Plüsch-Nashorn seines Frauchens hatte es ihm angetan. Er schlief damit ein und schleppte es überall mit hin.

Welthundetag 2016: Emma, Merle + Rasmus

Dann hat er sein Plüsch-Nashorn eines Tages irgendwo im Garten vergraben und nie verraten, wo es ist.

Der zweite Vierbeiner heißt Rasmus und gehört ebenfalls einer Kollegin. Der Name kommt aus dem Skandinavischen und bedeutet „der Heißgeliebte“ oder auch „der Liebenswürdige“.

Rasmus ist bereits 15 Jahre alt und ein Husky-Mischling – daher auch die helle Augenfarbe. Er liebt Kuscheltiere und anderes Hundespielzeug. Sein absoluter Favorit war das lila Nashorn, das unsere Kollegin ihm geschenkt hatte, nachdem sie einmal für längere Zeit nicht für ihn da sein konnte.

Er war so verliebt in das Plüsch-Nashorn, dass niemand es anfassen durfte. Schließlich hat er es irgendwo im Garten verbuddelt. Noch ist es nicht wieder aufgetaucht…

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